Naturheilkunde

Naturheilkunde

Jedem das Seine, aber nicht allen das Gleiche:

Gesundheit umschreibt das körpereigene Gleichgewicht zwischen Abwehrkräften und Störfaktoren.

Gesund ist ein Körper, der aus sich selbst heraus in der Lage ist, mit von außen einwirkenden Störungen fertig zu werden. Ist diese Fähigkeit beeinträchtigt, entsteht eine Krankheit, die sich durch (Krankheits-) Symptome äußert. Eine derartige Beeinträchtigung kann sowohl in einer Unterfunktion der Abwehr (Immunschwäche) als auch in einer Überfunktion der Abwehr(z.B. Allergie) bestehen.

Aufgabe und Behandlungsmethodik der Naturheilkunde ist es nicht, die Krankheitssymptome zu behandeln oder zu unterdrücken. Vielmehr unterstützt die naturheilkundliche Behandlung den Körper dabei, das Gleichgewicht zwischen den eigenen Abwehrkräften und den Störfaktoren wieder herzustellen. Mit ihrer Hilfe wird der Körper in die Lage versetzt, aus sich heraus die eintreffenden Störungen abzuwehren bzw. die bereits entstandenen Beeinträchtigungen wieder zu beseitigen.

Naturheilkundliche Behandlungen können sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen indiziert sein. Dazu gehören Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, der Atemwege, allergische und geriatrische Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, allgemeine Infektionserkrankungen, Aufbau des Immunsystems, Darmsanierung und vieles mehr.